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Freundliche Nachtlichter

Die Nacht legt sich sanft über die Welt, während der Mond silberne Bahnen durch die Dunkelheit zieht. Doch selbst im Mondlicht werfen Bäume und Mauern schwarze Schatten – geheimnisvolle Gestalten. Wir fürchten oft das, was wir nicht klar erkennen. Die Dunkelheit symbolisiert das Unbekannte, das Verborgene in uns und der Welt.

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WinterWunder

WinterWunder

Da liegt ein süßer Duft in der Luft. Eine Ungewissheit. Und da ist ein Weg, der sich ausbreitet vor uns. Ganz ruhig liegt er vor uns da. Am Horizont eine Verheißung. Über uns ein Sternenmeer. Und dann ist da ein Stern. Ein besonderer. Es ist gut, ihn da zu wissen. Wir sehen ihn und gehen weiter. Stapfen durch die Schneedunkelheit. Sie umhüllt uns und hält die Hoffnung aufrecht. Ab und an halten wir inne und verschnaufen. Schauen uns um und versichern uns, dass wir noch richtig sind, die Sterne noch da, wo sie sein sollen. Und wir schauen: Wer ist mit uns? Wer steht uns zur Seite? Wofür hatten wir uns nochmal auf den Weg gemacht? War das wichtig? Und dann sehen wir Vertrautes um uns, Menschen, die mit uns gehen. Und wir spüren, wie Kraft in uns wächst und uns etwas Halt gibt. Es fühlt sich gut an. Das hilft schon für das Weitergehen. Wärme breitet sich innen aus und es wird ein klein wenig heller. Wir vertrauen unseren Füßen und dem Weitergehen und dem sich-geborgen-fühlen im Winterwunder.

HinhockMoment - Genieße jeden Augenblick

HinhockMoment – genieße jeden Augenblick

cintoa®

HinhockMoment – Genieße jeden Augenblick

Einmalig, Mein HinhockMoment – Genieße jeden Augenblick. Ich hab’s in der Hand. Kann entscheiden was ich mache und mit wem und überhaupt. Bloß nix lassen, was ich später bereu’. Bloß nix verpassen, also schön die Augen auf.

Nur Mut mein Kind nur Mut. Spring einfach, geh einfach, mach einfach. Tu es, bevor es nicht mehr geht.

Und vergiss nicht, Dich auch mal hinzusetzen und auszuruhen. Denn bei all dem Springen und mitunter hetzen, ist es auch wichtig mal nichts zu tun und sich hinzusetzen.

In diesen Hinhockmomenten kannst Du ganz nah bei Deinem Herzen zu lauschen, hören, was es spricht. Bin ich hier noch richtig? Bin ich noch ich? Oder geht’s doch zurück ein Stück und die kleine Biegung rein? Manchmal kann das sein. Dafür braucht’s den Hinhockmoment, in dem klar wird, was auf der Seele brennt. Wie sehr alles eine kleine Pause braucht, um sich neu aufzurichten und nach vorn zu blicken. Fühlt es sich gut und richtig an, dann verweile noch einen Augenblick. Atme ruhig und mindestens dreimal ganz tief und lang. Und wenn Du genug Moment aufgetankt hast, nimm deinen Hut. Und zieh weiter. Mit sonnigem Gefühl im Herzen. Mut auf der Brust und zuversichtlichem Gruß nach vorn. Bis zum nächsten Hinhockmoment. Genieße jeden Augenblick

alors un danse

Alors on danse – Darf ich bitten?

Alors on danse

Das Leben ist die Tänzerin und wir bewegen uns darin. Tanzen im Wind, mit ihm, gegen ihn. Ein Spiel, ein Leichtes soll es sein. Es muss gar nicht viel sein. Statt auf allen Hochzeiten tanze ich nur dort wo ich mich wohlfühle und es mir guttut. Dort, wo ich begegnen kann ohne Erwartungen und mit dem wie ich bin. Das sind die schönsten Orte!

und dann kommst du, du melodie und berührst mein herz und meinen körper,

und ich steh auf und geh einfach mit dir. ohne fragen. ohne wörter.

etwas erhebt sich in mir. darf ich bitten? wollen wir tanzen?

einen einfachen und leichten ohne extravaganzen?

einen der mir hilft, aus der schwere zu weichen.

ja, lass uns tanzen, uns hingeben und mit allen sinnen bewegen.

wieder stark werden und auftauchen, ganz sanft, wieder hinein ins leben.

lass uns tanzen, das denken ist für später. erstmal hier sein. jetzt sein.

mit herz und gefühl und dem ganzsein.

wie ich bin und noch viel stärker.