Mit einem wunderbaren Gedicht beschrieben von Felix Schumann:
Das größte von allen Erdenübeln Ist über sich selber brüten und grübeln, Nichts frei und unbefangen genießen Sich gegen Gott und die Welt verschließen, Die Lust am Ganzen sich zersplittern Und stets tiefsinnige Deutung wittern, Alles Gedachte analysieren; Alles Gefühlte bephilosophieren. Laßt frei uns in das Leben blicken, In Gutes uns und Schlechtes schicken, Mit Dank ergreifen, was hienieden An Schönem, Hohem uns beschieden. Ist so in uns die Welt gespiegelt, Ist auch der Weltgeist uns entsiegelt. |