Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug. „Emily Dickinson“
Das Leben an sich ist Kraft genug. Leben ist Fülle. Leben ist im Grunde einfach.
WeiterlesenZu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug. „Emily Dickinson“
Das Leben an sich ist Kraft genug. Leben ist Fülle. Leben ist im Grunde einfach.
WeiterlesenRalph Waldo Emerson war ein bedeutender amerikanischer Schriftsteller und Philosoph des 19. Jahrhunderts. Es setzte sich stark für Individualismus und Selbstverwirklichung ein.
WeiterlesenNeulich auf dem Weg zur Arbeit hörte ich eine Andacht im Radio. Da ging es um drei Frauen, drei Freundinnen. Sie haben sich zusammen einen Baumgrab gekauft. So können sie auch später nah beieinander sein. Oder zumindest ihre Körper. Wo auch immer ihre Seelen dann sein mögen. An diesem Grab treffen sie sich einmal im Jahr, um das Leben zu feiern. Sie treffen sich natürlich auch so, aber an diesem Ort haben sich verabredet. Dann nehmen sie das Leben nochmal achtsamer wahr. Und sie lachen. Dieser Humor gefällt mir.
WeiterlesenErfahrung bleibt des Lebens Meisterin. So schrieb es Goethe mal.
Nawalny ist tot, die Kriege gehen weiter, Leid für so viele Menschen. Aber heute morgen im dämmernden Licht zwitschern die Vögel, als gäbe es Hoffnung, die sie herbeisingen könnten. Sie zwitschern einfach munter weiter. Sie machen einfach weiter, als wäre nichts. Als würden sie sagen wollen: Kopf hoch, es geht weiter“. Immer weiter. Als würden sie Goethes Worte greifen und sagen: „Hey. Ja, es gibt so viel schlimmes, ja. Aber es geht weiter.“
Weiterlesenimmer so ist wie jetzt.
WeiterlesenDas Holz des Tisches anfühlen, die Kühle des Zimmers spüren. Mit einem Tee in der Hand über den knarzenden Boden schlurfen. Den Stuhl vorsichtig zurückziehen. Die Tasse abstellen, das Tagesgeschehen ein paar Augenblicke ruhen lassen.
WeiterlesenEine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?
Weißt du, ich will mich schleichen
Leise aus lautem Kreis,
Wenn ich erst die bleichen
Sterne über den Eichen
Blühen weiß.
Obgleich die Welt ja, so zu sagen,
Wohl manchmal etwas mangelhaft,
Wird sie doch in den nächsten Tagen
Vermutlich noch nicht abgeschafft.
„Ich behandle das kleine mit derselben Liebe wie das Große, weil ich den Unterschied zwischen klein und groß nicht recht gelten lasse.“ Theodor Fontane
WeiterlesenMit einem wunderbaren Gedicht beschrieben von Felix Schumann:
WeiterlesenSich aufraffen. Gegen den inneren Widerstand, das eigene Nest zu verlassen. Losfahren. Schon hier lösen sich Gedanken und bleiben zurück. Verlieren an Bedeutung. Der Blick verändert sich. Richtet sich neu aus. Gut so! Neue Ideen bahnen sich den Weg durch unsere neuronalen Netze. Mit ihnen kehren wir gestärkt zurück. Mit neuem Blick.
„Reisen ist das einzig Taugliche gegen die Beschleunigung der Zeit.“ )Thomas Mann)
Fasten ist eine alte Tradition, die uns hilft, unseren Körper und Geist zu reinigen und neue Kraft zu schöpfen. Es kann auch dabei helfen, unseren Blick für das Wesentliche in unserem Leben zu schärfen. Wir können schauen, wieder bewusster zu leben.
WeiterlesenAchtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Es bedeutet, bewusst auf die Gedanken und Emotionen zu achten, die uns durch den Tag begleiten.
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