Eine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?

Eine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?
Weißt du, ich will mich schleichen
Leise aus lautem Kreis,
Wenn ich erst die bleichen
Sterne über den Eichen
Blühen weiß.
Obgleich die Welt ja, so zu sagen,
Wohl manchmal etwas mangelhaft,
Wird sie doch in den nächsten Tagen
Vermutlich noch nicht abgeschafft.
„Ich behandle das kleine mit derselben Liebe wie das Große, weil ich den Unterschied zwischen klein und groß nicht recht gelten lasse.“ Theodor Fontane
WeiterlesenMit einem wunderbaren Gedicht beschrieben von Felix Schumann:
WeiterlesenSich aufraffen. Gegen den inneren Widerstand, das eigene Nest zu verlassen. Losfahren. Schon hier lösen sich Gedanken und bleiben zurück. Verlieren an Bedeutung. Der Blick verändert sich. Richtet sich neu aus. Gut so! Neue Ideen bahnen sich den Weg durch unsere neuronalen Netze. Mit ihnen kehren wir gestärkt zurück. Mit neuem Blick.
„Reisen ist das einzig Taugliche gegen die Beschleunigung der Zeit.“ )Thomas Mann)
Fasten ist eine alte Tradition, die uns hilft, unseren Körper und Geist zu reinigen und neue Kraft zu schöpfen. Es kann auch dabei helfen, unseren Blick für das Wesentliche in unserem Leben zu schärfen. Wir können schauen, wieder bewusster zu leben.
WeiterlesenAchtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Es bedeutet, bewusst auf die Gedanken und Emotionen zu achten, die uns durch den Tag begleiten.
WeiterlesenEin Ringeltauben Gurren am morgen. Das lässt mich zu Hause fühlen.
Was dich angeht, so habe ich beschlossen, grad jetzt in diesem Moment: Ich geb dir deine Liebe zurück!
Ich möchte meinen Hunger stillen. Sattwerden an Stille, Gerechtigkeit, Zeit, Kraft. Und Langsamwerden.
WeiterlesenNeulich fragte mich jemand, ob es eine Maßeinheit für Geduld gibt? Geduld messen? Wie lang kann ein Geduldsfaden eigentlich werden? Gibt es endlose Geduldsfäden? Ich habe mich gefragt, wie es meinen Geduldsfäden wohl grad geht.
WeiterlesenManchmal treffen wir uns mit seltsamen Tagen. Strange days. Es ist, als hätten sie uns aufgespürt, den passenden Moment abgepasst, um unseren Weg zu kreuzen. Sie bringen Leere in unsere Tage, in die Stunden, in unsere Kopf, in unsere Welt. Kein Lied klingt für uns.
WeiterlesenUrlaubsgefühle.
Wie angenehm es sich anfühlt. Die Tage zerfließen, die Zeit ist nicht wichtig. Keine Termine.
WeiterlesenWeiterlesen„Ich habe die Wüste immer geliebt.
Man setzt sich auf eine Sanddüne.
Man sieht nichts.
Man hört nichts.
Und währenddessen strahlt etwas in der Stille.“
Antoine de Saint – Exupéry
Chenonceau.
Im Garten der Katharina di Medici stehen Pallisaden, bepflanzt mit Rosen der Sorte Claire-Matin.
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