Hey du, Närrin, wohin treibt es dich?
Im Mondschein streifst du durch leere Gassen,
glaubst allein zu sein, suchst nach Sinn,
spähst in die Fenster der anderen.
WeiterlesenHey du, Närrin, wohin treibt es dich?
Im Mondschein streifst du durch leere Gassen,
glaubst allein zu sein, suchst nach Sinn,
spähst in die Fenster der anderen.
WeiterlesenWer was im Laden hat, braucht im Schaufenster nicht alles zu zeigen.
Reduziere
Betrachten wir das Schaufenster als Metapher für unser Leben und unsere Entscheidungen. Müssen wir immer alles zeigen, präsentieren und erzählen, bis wir überladen sind? Ist es nicht klüger, bewusst auszuwählen, was wir preisgeben? Unseren Stil, unsere Taten und Pläne oder unsere Worte?
Weiterlesensuche dir einen Platz in deiner Umgebung, an dem du dich wohlfühlst.
nimm eine entspannte Sitzhaltung ein.
richte dich auf.
entspanne Gesicht und Schultern.
richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.
nimm all deine Gedanken wahr.
schenke Ihnen einen liebevollen Blick. lass sie dann weiter ziehen.
bring deinen Geist zum Atem zurück.
werde mit jedem Atemzug ruhiger.
genieße die Zeit mit dir.
lausche dem Vogelgezwitscher. spüre die Freude. lass dich von ihr erfüllen.
immer so ist wie jetzt.
WeiterlesenEine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?
Wie geht’s dir heute? Mit wem fühlst dich verbunden? Warum ist es wichtig für dich?
Manchmal fühlen wir uns nicht gut in Kontakt.
Neulich fragte mich jemand, ob es eine Maßeinheit für Geduld gibt? Geduld messen? Wie lang kann ein Geduldsfaden eigentlich werden? Gibt es endlose Geduldsfäden? Ich habe mich gefragt, wie es meinen Geduldsfäden wohl grad geht.
WeiterlesenGleich oder anders?! Jeden Morgen erfinden wir uns neu. Stellen unsere Füße gleich oder anders auf den Boden, wenn wir das Bett verlassen. Wir entscheiden uns schon in diesem Moment, den Tag gleich oder anders zu beginnen. Trinken wir den Kaffee oder darf es heute etwas anderes sein? Werden wir mutiger sein? Endlich Liegengebliebenes angehen?
WeiterlesenDas Mauerblümchen blüht. Ja und wie es das tut. Und wer hinschaut, entdeckt eine unglaubliche Schönheit. Das Mauerblümchen genießt sein Schattendasein. Es mag so am Liebsten. Es tut ihm so sehr gut. Ein Dasein im Verborgenen.
WeiterlesenVerwirrung. Wahrheit. Unwahrheit. Lüge? Wer sagt was und meint es am Ende gar nicht so? Wer glaubt, was er sagt, obwohl alles dagegen spricht? Wer meint, was er sagt wirklich? Und kann es dann nicht auch falsch sein? Konfusion in diesen Tagen. Informationen, die von hier nach da gespielt werden, dass einem ganz schwummerig wird. Das kann doch nicht sein! Wer löst das auf? Geht das überhaupt? Konfusion. Verwirrung. Unklarheit. Verworrenes Durcheinander. Ich hoffe jeden Morgen beim Aufwachen, es ist nur ein Traum.
Dein Herz vermittelt Dir ein Gefühl von Stimmigkeit oder von Nicht-Stimmigkeit von Harmonie oder Disharmonie von gutem Klang oder Misstönen Vertraue dem Wissen Deines Herzens Dieser Führung in Dir Denn Dein Herz hat Führungskompetenz Lass Dich inspirieren Lass Dich von Dir selbst führen Mit freundlicher Haltung Einer liebevolle Umarmung und Vertrauen in Dich! und Deiner Führungskompetenz
Atmen Augenblick Ausruhen Berg Berge Brücken Ewigkeit Frieden Gedanken Gefährten Gefühl Gipfel Gipfelglück Glauben Glück Herz Hoffnung Kaffee Kraft Leben Licht Liebe Melodie Momente Musik Mut Nebel Pause Reise Rilke Ruhe Schlösser Schmetterlinge Seelen Sein Sonne Sonnenstrahlen Stille Tag Traum vertrauen Wandern Wege Wind Zeit
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. Friedrich Schiller Es heißt auch: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Was etwas altbacken und überholt daherkommt – in unseren auf möglichst nahtloses Timing ausgerichteten Leben – kann ein wertvoller Alltagsanker sein. In der Hektik unserer Tage verliert sich manchmal der Durchblick. Im anderen Extrem – dem unangenehmen Stillstand – jeder Sinn. So streben wir nach der berühmten Mitte. Dem angenehmen gespannt bleiben, das uns antreibt und Lust auf das Tun gibt und dem erholsamen Entspannen, das uns Kraft schöpfen lässt. Das Gleichgeweicht wiederfinden, ist Wunsch vieler Alltagshelden. Einfach mal nichts tun, fällt schwer. Es gibt ja immer irgendwas. Wer sein inneres Gleichgewicht „wieder“-finden möchte, könnte damit beginnen, dem eigenen inneren Ruhepol auf die Spur zu gehen. Das braucht ein wenig Übung, wenn es schon etwas länger zu turbulent zugeht. Es lohnt! In sich horchen, was jetzt gerade gut tun würde. Auch in großer Turbulenz ist es einen Versuch wert. Für einen Moment die Augen schließen, sich einen Kaffee holen (und dabei langsam gehen ohne durch den Mund einatmen zu müssen), jemandem ein Lächeln schenken. Es ist immer etwas da, mit dem wir uns eine gleichgewichtende Belohnung geben können. |
Geh Du tiefer in mir Auf dass sich Deine Spur in meinem Herzen nie verlier. Ich tauch dazu ganz sanft und im nächsten Moment wieder auf ins Leben hinein mit all meinem Sein. Wie ich bin und noch viel stärker. In mir breitet sich Stille aus. Endlich sind da Wege. Endlich ist Licht. Jeder der Wege eine Chance, etwas mehr Sicht. Im Herzen die Kraft mit welcher ich liebe und die das Loslassen schafft. In mir breitet sich Stille aus. Endlich ist da Freude - ein Lächeln. Endlich ist Licht. In den Augen noch die Tränen die die Wangen befeuchten Tränen die durchflossen wieder vom Leben geküsst Es ist an der Zeit zu vergeben. In mir breitet sich Stille aus. Endlich kann ich weitergehen - Schritt für Schritt Endlich ist Licht. Ein Hoch auf das Ab- und wieder Auftauchen und das Weitergehen.
Lauschen … auf das Leben was es sagt was es fragt was es bereit hält ob ich bereit bin? Lauschen … den Wegen wie sie sich anfühlen beim betreten was sie uns erzählen ob wir‘s verstehen? Lauschen … dem Rhythmus der Jahre und Stunden dem Takt, ist er meiner? mich gut zu begleiten durch meine Zeiten
Eine Bank.
Gott sei Dank.
Sie lässt uns sitzen, sie lässt uns anhalten.
Ganz kurz nur ausruhen vor dem Weitergehen.
Wir schleppen oft so viel Gepäck mit uns herum.
Das wird manchmal schwer.
Also draufsetzen und geschehen lassen.
Die Welt im Anhalten neu betrachten.
Durchschnaufen ist ausdrücklich erlaubt.
Im Anhalten geben wir unseren Augen Zeit sich mal in Ruhe umzusehen.
Wo sind wir hier? Wohin wandert mein Blick?
Im Anhalten geben wir uns Zeit in uns zu spüren:
Wie geht es mir? Kann ich gut mit mir hier sein?
Eine Einkehr in diesen Moment.
Nachher ist er schon vorbei und vorhin hat es ihn noch nicht gegeben.
Die Füße baumeln. Die Luft einatmen.
Es gibt auch mal nichts zu tun.
Im Anhalten geben wir unseren Ohren Zeit zu lauschen.
Auf Vogelgezwitscher, Blätter im Wind, Stimmen? Wer ist alles hier mit mir?
Im Anhalten geben wir unserer Nase Zeit die Umgebung zu beschnuppern.
Welcher Duft liegt in der Luft? Wie fühlt sie sich in der Nase an? Warm oder kalt?
Die Bank.
Welch Dank, wenn sie auf dem Weg steht
und zum Anhalten einlädt.
Die Welt braucht definitiv mehr Bänke.