suche dir einen Platz in deiner Umgebung, an dem du dich wohlfühlst.
nimm eine entspannte Sitzhaltung ein.
richte dich auf.
entspanne Gesicht und Schultern.
richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.
nimm all deine Gedanken wahr.
schenke Ihnen einen liebevollen Blick. lass sie dann weiter ziehen.
bring deinen Geist zum Atem zurück.
werde mit jedem Atemzug ruhiger.
genieße die Zeit mit dir.
lausche dem Vogelgezwitscher. spüre die Freude. lass dich von ihr erfüllen.
Archiv der Kategorie: Frieden
Halte dich an Wunder
Et in terra pax hominibus
Et in terra pax hominibus, bonae voluntatis. „…und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“. Worte und Klänge, die uns mal eben kurz ins Himmelreich katapultieren.
WeiterlesenZuversicht des Wimpernschlags
Eine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?
Das Leben ist ein Wimpernschlag
WeiterlesenConnection
Wie geht’s dir heute? Mit wem fühlst dich verbunden? Warum ist es wichtig für dich?
Manchmal fühlen wir uns nicht gut in Kontakt.
Der Sprung in der Schüssel
Der Sprung in der Schüssel
Es war einmal eine alte Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.
WeiterlesenAch lieber Mai
Komm, lieber Mai
Komm, lieber Mai, und mache
die Bäume wieder grün
und lass mir an dem Bache
die kleinen Veilchen blühn!
Zum Goetheblick
Zum Goetheblick.
Im schönen Odenwald. Von Neckarsteinach aus windet in engen Kurven sich der Weg vom Neckar hinauf zu einem fantastischen Ausblick. Mein Ostermontag. Gern wäre ich ganz früh losgelaufen und am Liebsten hätte ich das Auto auch stehen lassen. Doch ich bin kompatibel. Und so parken wir in Neckarsteinach im Amselweg und laufen los.
WeiterlesenVom Erwachen
Erwachen. Vom Erwachen. Sehen, wie nach langer Nacht, nach langer Pause aus dem scheinbar toten, neues Leben erwacht. In Farbe und Pracht. Staunen über das Wunder. Leben inmitten all des anderen. Es geht einfach weiter. Die Welt dreht sich weiter. Die Sonne scheint mit Kraft. Trotz allem Krieg. Trotz aller Gewalt. In allem Leid. Erwacht das Leben immer wieder neu. Und lässt hoffen. Auf Frieden. Auf Zuversicht.
Frieden ist der Weg
Frieden ist der Weg
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Mahatma Gandhi
Also lass uns Frieden machen. Frieden leben.
Zusammengehörigkeitsgefühl
Zusammengehörigkeitsgefühl
„Solidarität“ – abgeleitet vom lateinischen „solidus“: dicht, gediegen, massiv, echt oder fest (Adjektiv: solidarisch).
WeiterlesenDurch den Tag
Durch den Tag
in Begleitung von Gedanken
um die Menschen dieser Zeit
um ihren Blick in die Welt
WeiterlesenMenschlich im Miteinander sein
Menschlich im Miteinander sein
wenn wir miteinander sein wollen, das heißt
sich annehmen können im gegenseitigen Anderssein
sich tragen in schwachen Momenten
Vorbild für einander sein
sich trösten wenn Trauer da ist
Freudensprünge miteinander machen
sich helfen wenn Not ist
reden, schweigen, weinen, lachen
das ist es, was das Miteinander sein doch ausmacht
denn in aller Verschiedenheit sind wir uns doch gleich – so unter´m Strich
In mir klingt ein Lied
In mir klingt ein Lied.
In mir klingt ein Lied. – Ein Lied von friedlichem Miteinander sein können.
Ein Lied von köchelndem Wasser auf dem Herd, bevor ich es auf den frisch gemahlenen Kaffee gieße.
Ein Lied vom ersten Sonnenlicht, das am Morgen durch die Fenster dringt.
Ein Lied der Vögel früh am Morgen.
Ein Lied vom Meeresrauschen am Strand.
Ein Lied vom Wind, der durch das Haar streift.
Ein Lied vom Glauben an das Weitergehen.
Ein Lied von Vertrauen ineinander.
Ein Lied vom Lichtstrahl in dunklen Zeit.
Ein Lied der Liebe, die alles trägt.
In mir klingt ein Lied…
Hoffnungslicht. In dieser Zeit.
Hoffnungslicht. In dieser Zeit.
Heute vor fast genau 2 Jahren sah ich diese Bronzestatue auf einem Flohmarkt. Ich schloss sie sofort in mein Herz. Die Frau kniet und hält bittend ein Licht vor sich. Die Augen geschlossen. In Demut und gleichzeitig vertrauensvoll. Das Licht vor sich tragend. Vor zwei Jahren habe ich sie oft angezündet, um die Hoffnung in der Coronazeit zu bewahren. Heute zünde ich mein Hoffnungslicht wieder an. Ich schließe die Augen und bitte. Ich bitte um Hoffnung. Ich bitte darum, die Hoffnung zu bewahren auf die Menschlichkeit. Auf den Frieden. Das Miteinander. Wieder vertrauen zu können. Auch wenn vieles neu zu überdenken sein mag.