Ich geb mir eine Chance, wenn du mir eine gibst. Dein Wesen treibt mich, dein Blick hält mich.
WeiterlesenArchiv der Kategorie: Liebe
Ich glaube an das Alter
„Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet.
WeiterlesenDu gehst mit
Weißt du, ich will mich schleichen
Leise aus lautem Kreis,
Wenn ich erst die bleichen
Sterne über den Eichen
Blühen weiß.
Geliebte Veränderung
„Die größte Narbe, die ein Herz tragen kann, ist die Wunde, die die Liebe schlägt.“, tönt es bei Nietzsche dramatisch. Doch ist bedingungslose Liebe nicht eben die, die nicht einnimmt, nicht verletzt?
WeiterlesenGurrgurr
Ein Ringeltauben Gurren am morgen. Das lässt mich zu Hause fühlen.
Was dich angeht, so habe ich beschlossen, grad jetzt in diesem Moment: Ich geb dir deine Liebe zurück!
Bedingungslose Liebe
Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.
Henry David Thoreau
Durch das Gewebe unserer Zeit wandern wir. Liebend und leidend. Im Schmerz weiterlieben. So lange, bis nur noch die Liebe bleibt. Als Essenz. Etwas Reines und Kostbares. Etwas, das uns nicht gehört, das wir nicht festhalten können. Etwas, das uns dennoch bleibt.
WeiterlesenLiebe Dich selbst
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst – heißt es in der Bibel. Wer ist mir der Nächste, den es zu lieben gilt? Liebend für andere da sein zu können, kann ich erst, wenn ich mich selbst liebe. Oder? Wenn ich fürsorglich mit mir bin und mit meinen Kräften.
WeiterlesenAin’t No Sunshine
Ain’t No Sunshine
Es gibt keinen Sonnenschein, wenn sie gegangen ist.
Da ist nur noch Dunkelheit jeden Tag
Es gibt keinen Sonnenschein, wenn sie gegangen ist
Und dieses Haus ist einfach kein Zuhause
Das Hohelied der Liebe
Das Hohelied der Liebe
Liebe ist wichtig – Liebe ist langmütig
Das Wesen der Liebe sieht keine Grenzen vor, keine Mauern, keine Begrenzungen. Liebe ist. Liebe ist wichtig. Liebe ist wesentlich. Im Hohelied wird gesagt, was es zu sagen gibt.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Korinther 1, 13
Herzensmensch
Herzensmensch
Tausend Küsse send ich meinem Herzenmenschen. An Dich mag ich so gerne denken. An Dir, ja an Dir liegt mir was. Mit jedem Lächeln sage ich Dir das. Ohne Erwartung und ohne Bedingung. Wir schaukeln in einer grandiosen Schwingung. Hüten in uns freudig hüpfende Herzen Nichts kann uns diese Freude verschwärzen. Dass es Dich gibt in meinem Leben was könnte das Glück mir Schöneres geben. So dankbar, Dich erfahren zu dürfen. Es ist, als würden unsere Seele sich schlürfen.
Unten am Fluss
Unten am Fluss
unten am Fluss dort sitzen wir mein Herz und ich schauen uns an, sehen uns werden wir trunken in dem sich öffnenden Strom unten am Fluss dort sitzen wir mein Herz und ich wir atmen all die Farben unserer Seelen graues Wasser zieht vorbei unsere Finger berühren sich berühren sich sanft behutsam und erhaben bevor sie sich aneinander werden wir trunken in dem sich öffnenden Strom unten am Fluss dort sitzen wir mein Herz und ich wir atmen all die Farben unserer Seelen graues Wasser zieht vorbei unsere Finger berühren sich berühren sich sanft behutsam und erhaben bevor sie sich aneinander halten, um in den Fluss zu gehen unten am Fluss dort sitzen wir mein Herz und ich bewegen uns nicht der Rotmilan zieht seine Kreise der Himmel ist blau es wird keine Wiederkehr geben der Strom nimmt uns mit nichts bleibt zurück von uns unten am Fluss dort sitzen wir mein Herz und ich mit klopfenden Herzen und geröteten Wangen unten am Fluss dort sitzen wir dort unten am Fluss ja, unten am Fluss dort sitzen wir mein Herz und ich