Das Holz des Tisches anfühlen, die Kühle des Zimmers spüren. Mit einem Tee in der Hand über den knarzenden Boden schlurfen. Den Stuhl vorsichtig zurückziehen. Die Tasse abstellen, das Tagesgeschehen ein paar Augenblicke ruhen lassen.
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						Das Holz des Tisches anfühlen, die Kühle des Zimmers spüren. Mit einem Tee in der Hand über den knarzenden Boden schlurfen. Den Stuhl vorsichtig zurückziehen. Die Tasse abstellen, das Tagesgeschehen ein paar Augenblicke ruhen lassen.
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						Eine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?
 
						„Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet.
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						Weißt du, ich will mich schleichen 
Leise aus lautem Kreis, 
Wenn ich erst die bleichen 
Sterne über den Eichen 
Blühen weiß.
 
						„Die größte Narbe, die ein Herz tragen kann, ist die Wunde, die die Liebe schlägt.“, tönt es bei Nietzsche dramatisch. Doch ist bedingungslose Liebe nicht eben die, die nicht einnimmt, nicht verletzt?
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						Obgleich die Welt ja, so zu sagen,
Wohl manchmal etwas mangelhaft,
Wird sie doch in den nächsten Tagen
Vermutlich noch nicht abgeschafft.
 
						„Ich behandle das kleine mit derselben Liebe wie das Große, weil ich den Unterschied zwischen klein und groß nicht recht gelten lasse.“ Theodor Fontane
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						Mit einem wunderbaren Gedicht beschrieben von Felix Schumann:
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						Wie geht’s dir heute? Mit wem fühlst dich verbunden? Warum ist es wichtig für dich?
Manchmal fühlen wir uns nicht gut in Kontakt. 

Sich aufraffen. Gegen den inneren Widerstand, das eigene Nest zu verlassen. Losfahren. Schon hier lösen sich Gedanken und bleiben zurück. Verlieren an Bedeutung. Der Blick verändert sich. Richtet sich neu aus. Gut so! Neue Ideen bahnen sich den Weg durch unsere neuronalen Netze. Mit ihnen kehren wir gestärkt zurück. Mit neuem Blick.
„Reisen ist das einzig Taugliche gegen die Beschleunigung der Zeit.“ )Thomas Mann)
 
						Manche Tage beginnen mit einem unwohlen Gefühl. Meistens schon direkt nach dem Aufwachen. Da ist der erste Gedanke: Ach je, heute ist es so einer. Einer von diesen gebrauchten Tagen.
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						Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
 
						Fasten ist eine alte Tradition, die uns hilft, unseren Körper und Geist zu reinigen und neue Kraft zu schöpfen. Es kann auch dabei helfen, unseren Blick für das Wesentliche in unserem Leben zu schärfen. Wir können schauen, wieder bewusster zu leben.
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						Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Es bedeutet, bewusst auf die Gedanken und Emotionen zu achten, die uns durch den Tag begleiten.
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						Ein Ringeltauben Gurren am morgen. Das lässt mich zu Hause fühlen. 
Was dich angeht, so habe ich beschlossen, grad jetzt in diesem Moment: Ich geb dir deine Liebe zurück!