Hey du, Närrin, wohin treibt es dich?
Im Mondschein streifst du durch leere Gassen,
glaubst allein zu sein, suchst nach Sinn,
spähst in die Fenster der anderen.
WeiterlesenHey du, Närrin, wohin treibt es dich?
Im Mondschein streifst du durch leere Gassen,
glaubst allein zu sein, suchst nach Sinn,
spähst in die Fenster der anderen.
WeiterlesenIch geb mir eine Chance, wenn du mir eine gibst. Dein Wesen treibt mich, dein Blick hält mich.
WeiterlesenRalph Waldo Emerson, ein bedeutender amerikanischer Schriftsteller und Philosoph des 19. Jahrhunderts, setzte sich stark für Individualismus und Selbstverwirklichung ein.
Weiterlesensuche dir einen Platz in deiner Umgebung, an dem du dich wohlfühlst.
nimm eine entspannte Sitzhaltung ein.
richte dich auf.
entspanne Gesicht und Schultern.
richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.
nimm all deine Gedanken wahr.
schenke Ihnen einen liebevollen Blick. lass sie dann weiter ziehen.
bring deinen Geist zum Atem zurück.
werde mit jedem Atemzug ruhiger.
genieße die Zeit mit dir.
lausche dem Vogelgezwitscher. spüre die Freude. lass dich von ihr erfüllen.
Neulich auf dem Weg zur Arbeit hörte ich im Radio eine Andacht über drei Freundinnen. Sie kauften gemeinsam ein Baumgrab, um auch später nah beieinander zu bleiben – zumindest ihre Körper.
WeiterlesenErfahrung bleibt des Lebens Meisterin. So schrieb es Goethe mal.
Der Mann ist tot, die Kriege gehen weiter, Leid für so viele Menschen. Aber heute morgen im dämmernden Licht zwitschern die Vögel, als gäbe es Hoffnung, die sie herbeisingen könnten. Sie zwitschern einfach munter weiter. Sie machen einfach weiter, als wäre nichts. Als würden sie sagen wollen: Kopf hoch, es geht weiter“. Immer weiter. Als würden sie Goethes Worte greifen und sagen: „Hey. Ja, es gibt so viel schlimmes, ja. Aber es geht weiter.“
Weiterlesenimmer so ist wie jetzt.
WeiterlesenDas Holz des Tisches anfühlen, die Kühle des Zimmers spüren. Mit einem Tee in der Hand über den knarzenden Boden schlurfen. Den Stuhl vorsichtig zurückziehen. Die Tasse abstellen, das Tagesgeschehen ein paar Augenblicke ruhen lassen.
WeiterlesenEine grundlegende philosophische Frage beschäftigt viele Menschen: Wie sollen wir unser Leben gestalten, wenn es letztendlich so kurz und vergänglich ist?
„Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet.
WeiterlesenObgleich die Welt ja, so zu sagen,
Wohl manchmal etwas mangelhaft,
Wird sie doch in den nächsten Tagen
Vermutlich noch nicht abgeschafft.
„Ich behandle das kleine mit derselben Liebe wie das Große, weil ich den Unterschied zwischen klein und groß nicht recht gelten lasse.“ Theodor Fontane
WeiterlesenMit einem wunderbaren Gedicht beschrieben von Felix Schumann:
WeiterlesenWie geht’s dir heute? Mit wem fühlst dich verbunden? Warum ist es wichtig für dich?
Manchmal fühlen wir uns nicht gut in Kontakt.